Der Blick von der Terrasse
Geht hinaus auf‘s Meer
Ganz ohne Menschenmasse
Der Strand ist öd und leer
Hinter’m Berg die Sonne
Geht unter und verschwindet
Am Morgen, welche Wonne,
Ihr Licht uns wiederfindet
Weit hinten auf dem Wasser
Am Horizont ein Boot
Die Sterne immer blasser
Die Segel weiß und rot
Nun ist die Nacht zu Ende
Erinnerung wird bleiben
An jene Tageswende
Sie lohnt es aufzuschreiben